Mérida
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Mexiko ist ein farbenfrohes, vielfältiges und paradiesisches Land. Neben der #karibik und der atemberaubenden Unterwasserwelt gibt es auch geniale #kolonialstädte, die ihr euch nicht entgehen lassen solltet. Eine davon ist #merida, die pulsierende Stadt mit einer reichen #geschichte, #kultur, Maya-Erbe und einer unglaublichen Anzahl von Ausflugsmöglichkeiten. Mérida ist die Hauptstadt und größte Stadt des mexikanischen Bundesstaates #yucatán. Die "weiße Stadt" Mexikos, wie Mérida auch genannt wird, trägt ihren Spitznamen nicht nur wegen der Farbe ihrer Häuser und Paläste - die Einwohner tragen auch traditionell weiße Tuchgewänder. Die alte Kolonialstadt ist das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Region und befindet sich auf der Halbinsel Yucatán im Süden von Mexiko. 


Beste Reisezeit für Mérida

Merida hat das ganze Jahr über ein #tropisches und heißes Klima mit Temperaturen nie unter 30 Grad Celsius. Die perfekte Reisezeit hängt also nicht wie üblich von den Sonnenstunden oder Temperaturen ab, sondern von der Menge der Niederschläge. Die besten Reisemonate sind die Trockenmonate von Dezember bis April. Die Temperaturen steigen auf bis zu 35 Grad und es regnet nur an ein oder zwei Tagen im Monat. Ihr solltet eine große Flasche Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor und einen Hut einpacken. Die Hurrikansaison fällt in die Monate August bis Oktober - geht besser kein Risiko ein und meidet diese Zeit.


Sehenswürdigkeiten

Plaza Grande

Das historische Zentrum von Mérida lässt sich leicht zu Fuß erkunden. Früher war es eine wichtige Stadt des Maja. Sie wurde von den Spaniern mit ihren fünf Pyramiden zerstört, um eine eigene Stadt zu gründen. Das Zentrum der Stadt ist die Plaza de la Independencia (auch Plaza Grande oder Zocalo genannt), die ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen ist. Rund um den Platz befinden sich auch viele der berühmten Monumente wie die Kathedrale, das Rathaus, der Gouverneurspalast und die Casa de Montejo.


Paseo Montejo

Sehenswert ist auch der große Boulevard Paseo Montejo, der im 20. Jahrhundert nach Pariser Vorbild gebaut und von zahlreichen Monumenten gesäumt wird. Der Boulevard führt durch die elegantesten Wohngebiete und ist auch heute noch die erste Adresse der Stadt. Wer die breite, von Bäumen flankierte Straße entlang geht, kann die prächtigen Stadtpaläste bewundern, in denen die Barone während der Kolonialzeit residierten.


Märkte

Neben herausragender #architektur und Geschichte bietet Mérida auch ein mexikanisches Leben wie aus dem Bilderbuch, vor allem auf den farbenfrohen Märkten der Stadt. Ein Besuch des Mercado Lucas de Galvez sollte auf eurer Reise nicht fehlen. Hier könnt ihr so gut wie alles kaufen, was ihr euch vorstellen könnt. Auf dem Mercados südöstlich der Plaza Mayor wechseln typische lokale Produkte den Besitzer. Mérida ist vor allem für seine farbenfrohen Hängematten bekannt, die ihr hier ebenso kaufen könnt wie große Panamahüte, Körbe und bestickte Blusen.


Unser Tipp: Ab in die Cantina - Ihr betretet die traditionellen mexikanischen Bars meist durch Salontüren und findet im Inneren ein rustikales und gemütliches Pub vor. Nehmt Platz, bestellt euch ein Getränk eurer Wahl und genießt KOSTENLOSE Tapas. Ihr solltet jedoch wissen, dass die Vielfalt und Anzahl der kleinen Köstlichkeiten von Cantina zu Cantina unterschiedlich ist. Einige servieren mehr und andere weniger. 


Wer von Mérida alles gesehen hat, kann von hier aus in die Umgebung aufbrechen. Die Stadt wird auch Puerta al Mundo Maya genannt, das Tor zur Welt der Maya, da sie der ideale Ausgangspunkt für die Erkundung der Halbinsel Yucatán ist. Zahlreiche archäologische Maya-Stätten, wie die Ausgrabungsstätte Dzibichaltun, die Marktstadt Izamal, Umal, Kabah, Chichen Itza und andere, befinden sich in der Nähe der Stadt.

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