Milos
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Milos, auch Melos, ist eine griechische Insel, die weltweit für ihre Strände bekannt ist. Falls du noch keine Fotos von den "Mondlandschaften" des Sarakiniko-Strandes gesehen hast, sieh sie dir so schnell wie möglich an. Genau wie Santorini ist auch #Milos vulkanischen Ursprungs. Mit einer Fläche von rund 160,147 Quadratkilometern bei fast 5000 Einwohnern ist Milos vergleichsweise dicht besiedelt. 


Im Vergleich zu anderen ist die #Insel relativ ruhig. Der gleichnamige Hauptort liegt oberhalb des Hafenorts Adamas. Es gibt eine Hauptstraße, die dich über die ganze Insel führt und die größeren Städte wie z.B. Tripiti, Triovasalos und Apollonia miteinander verbindet. Es ist die perfekte Insel für Reisende, die malerische Landschaften und einen entspannten Urlaub suchen. Milos ist nicht gerade für eine wilde Partyszene bekannt, aber in der Hauptstadt Plaka findet man eine lebendige Bar- und Restaurantszene. 


Auf Milos gibt es keine Ausflüge in überfüllten Touristenbussen, kein Anstehen an Ausgrabungsstätten. Dennoch hat Milos einige kulturelle Höhepunkte und eine Mischung aus Museen und Ruinen zu bieten, genau das Richtige, um deinen Urlaub abwechslungsreich zu gestalten.


Milos wurde berühmt als Fundort der Venus von Milo, in #Griechenland auch bekannt als Aphrodite von Milos. Das Original befindet sich im Louvre in Paris, aber im Archäologischen Museum von Milos wird eine Kopie ausgestellt.


Die #Strände in Milos sind einfach unglaublich, und wahrscheinlich einer der Hauptgründe, warum die Leute hierherkommen. Der bereits erwähnte Sarakiniko-Strand ist ein einzigartiger Strand aus Lava, die von Sonne und Meer gebleicht wurde. Es gibt einen #Sandstrand, Klippensprungstellen und ein zum #Meer hin offenes Schwimmloch.

Der Paliochori-Strand ist bekannt für seine roten Felsen und dafür, dass die Restaurants hier ihr Essen auf dem Sand kochen.

Der kleine Tsigrado-Strand ist nur über eine steile Reihe von zwei Leitern zugänglich, öffnet sich aber zu türkisblauem Wasser, das sich perfekt zum Waten eignet.


Und dann gibt es da natürlich noch die idyllischen, kleinen Fischerdörfer mit ihren teilweise direkt an der Wasserlinie gebauten Häusern, deren Erdgeschoss im Winter als sicherer Unterstellort für Fischerboote dient. Mit ihren in allen Farben des Regenbogens gestrichenen "Garagentoren" bieten sie einen bezaubernden Anblick. 

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