Färöer
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Die Färöer-Inseln im Nordatlantik sind ein einzigartiges Reiseziel für einen Outdoor-Urlaub, bei dem ihr die weiten grünen Landschaften und die Geschichte der Wikinger erkunden könnt. Dieser weniger bekannte Archipel zeichnet sich durch seine charakteristischen Wetterverhältnisse aus, die zu seiner lebendigen natürlichen Schönheit beitragen. Ideal für Abenteurer und Familien bieten die Färöer-Inseln eine Reihe von Aktivitäten, von anspruchsvollen Wanderungen bis hin zur Vogelbeobachtung, alles vor einer Kulisse atemberaubender Landschaften.

Gut zu Wissen:

  • Anreise: Flüge zu den Färöer-Inseln landen am Flughafen Vágar. Auch Seewege sind verfügbar, mit Fähren, die die Inseln mit Dänemark und Island verbinden.
  • Fortbewegung: Die beste Art, die Inseln zu erkunden, ist mit dem Auto, was euch Flexibilität und Zugang zu abgelegenen Gebieten ermöglicht. Fähren sind für das Inselhopping unverzichtbar und bieten eine spaßige Aktivität mit einzigartigen Aussichten auf die Landschaften!
  • Unterkunft: Torshavn, die Hauptstadt, ist eine gute Basis für eure Reise. Darüber hinaus können Homestays, die über die Inseln verstreut sind, ein unvergessliches und tiefgehendes Erlebnis bieten, das es euch ermöglicht, wie die Einheimischen zu leben und die Wärme der färöischen Gastfreundschaft zu genießen.
  • Beste Reisedauer: Ideal wäre es, mindestens eine Woche zu bleiben, um die Vielfalt der Landschaften und Aktivitäten vollständig zu erleben.
  • Beste Reisezeit: Die beste Zeit für einen Besuch ist der Sommer, wenn das Wetter milder ist und die Tageslichtstunden länger sind; perfekt für Outdoor-Aktivitäten.
  • Ähnliche Reiseziele: Wenn ihr die Färöer-Inseln mögt, erwägt, Island für seine dramatischen Landschaften oder die Südinsel Neuseelands für ihre Mischung aus Abenteuer und Natur zu erkunden.


Highlights:

Torshavn:

Erkundet die ikonischen roten Holzgebäude von Tinganes, dem politischen Zentrum der Inseln. Im Norðurlandahúsið könnt ihr verschiedene Live-Aufführungen sehen, die den Rest der Welt auf die Färöer-Inseln bringen. Das Foroya Fornminnissavn Museum ist ein Leckerbissen für Geschichtsfans und bietet einen vertieften Einblick in die färöische Lebensweise von der Wikingerzeit bis heute.

Berggipfel:

Ob ihr euch gerne herausfordert oder einfach die Aussicht genießen wollt, das Besteigen eines Berges auf den Färöer-Inseln ist ein Muss. Slaettaratindur, der höchste Punkt, bietet bei klarem Wetter eine Aussicht, die sich bis zu den Gletschern Islands erstrecken kann, was es zur längsten Aussichtslinie der Welt macht. Villingardalsfjall, mit seinem steilen und herausfordernden 4-stündigen Aufstieg, verspricht atemberaubende Aussichten als Belohnung für eure Anstrengungen. Für ein zugänglicheres Erlebnis besteigt den Mount Sornfelli mit dem Auto und genießt von hier aus den Panoramablick auf Torshavn und die Inseln.

Die Inseln:

Jede Insel auf den Färöern hat ihre eigene Geschichte zu erzählen. Mykines Island ist ein Paradies für Vogelbeobachter mit einer blühenden Papageientaucherpopulation und kann per Hubschrauber oder Fähre erreicht werden. Eine weitere Fährfahrt entfernt liegt Kalsoy Island, Heimat des ikonischen Kallur Leuchtturms und der bezaubernden Legende von der Seefrau, mit der ihr sogar ein Foto machen könnt (also mit ihrer Statue).

Aktivitäten:

  • Kajakfahren auf dem Sorvagsvatn-See: Erlebt die optische Täuschung, dass der See über dem Ozean zu schweben scheint - ein unvergessliches Kajakerlebnis.
  • Reiten: Durchquert die malerischen Weiden rund um Torshavn zu Pferd; eine wunderbar aufregende Art, die Landschaft zu erkunden.
  • Bootstour zu den Vestmanna-Vogelklippen: Erkundet die dramatische Küstenlinie und Vogelwelt auf dieser unverzichtbaren färöischen Bootstour. Wenn ihr Glück habt, seht ihr sogar die Papageientaucher!
  • Wasserfälle entdecken: Entdeckt die natürliche Schönheit der Färöer-Inseln anhand ihrer Wasserfälle, wie den Mulafossur, den Bosdalafossur am Sorvagsvatn-See und den majestätischen Fossa-Wasserfall.
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